Ich hatte bereits viele gute Rezensionen, zu diesem Buch gelesen, hauptsächlich aus dem englisch sprachigen Raum. Dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch. Leider konnte mich dieses Buch nicht gänzlich überzeugen.
Inhaltlich geht es um Ansel Packer, der in 12 Stunden hingerichtet werden soll. Zudem wird seine Lebensgeschichte aus Sicht von drei verschiedenen Frauen erzählt, welche im Laufe seines Leben eine Rolle spielten.
Anfangs musste ich mich erst an den Du-Erzähler gewöhnen, doch ich kam schnell rein. Viele Aspekte der Realität fand ich interessant, wie die Faszination an Verbrechen. An manchen Stellen hätte ich mir aber noch mehr Tiefe gewünscht. Schade fand ich, das Saffys Vater und ihre Probleme mit ihrer Identität angesprochen wurde, aber nur so oberflächlich, das sie praktisch doch nicht von Belang waren.
Nicht desto trotz, war das Konzept interessant und stellt eine gute Abwechslung, zu den vielen ähnlichen Thrillern dar.
Inhaltlich geht es um Ansel Packer, der in 12 Stunden hingerichtet werden soll. Zudem wird seine Lebensgeschichte aus Sicht von drei verschiedenen Frauen erzählt, welche im Laufe seines Leben eine Rolle spielten.
Anfangs musste ich mich erst an den Du-Erzähler gewöhnen, doch ich kam schnell rein. Viele Aspekte der Realität fand ich interessant, wie die Faszination an Verbrechen. An manchen Stellen hätte ich mir aber noch mehr Tiefe gewünscht. Schade fand ich, das Saffys Vater und ihre Probleme mit ihrer Identität angesprochen wurde, aber nur so oberflächlich, das sie praktisch doch nicht von Belang waren.
Nicht desto trotz, war das Konzept interessant und stellt eine gute Abwechslung, zu den vielen ähnlichen Thrillern dar.