Adriano Sack hat mit seinem Roman „Noto“ eine Liebeserklärung an Sizilien geschrieben und eine Liebeserklärung an seinen Lebensgefährten. Noto, eine kleiner Ort im Süden Siziliens ist die Zuflucht, die sich der Protagonist Konrad mit seinem Lebensgefährten Adriano ausgesucht hat. Hier bauendie beiden ein Haus, nehmen den Hund Jack auf und genießen die Freundschaft mit den auch dort ansässigen Deutschen, mit Johannes und Jenny und den Kindern, die auch ihre Patenkinder sind.
Die Situation ändert sich als Adriano Sack den Adriano im Roman sterben lässt und Konrad trauernd zurück lässt. Die Erinnerungen an die unbeschwerte Zeit in Noto lassen Konrad den Entschluss fassen, das Haus zu verkaufen und nochmal abschiednehmend alle Orte auf der Insel aufzusuchen. Er sucht Trost bei alten Freunden, nimmt sexuelle Kontakte auf, nimmt sich der Probleme der ihn umgebenden Freunde an und taucht dabei tief in die Seele Siziliens ein. Das alles wird leicht erzählt, die biografischen Inhalte kann man gut erkennen, wenn man den Lebenslauf von Adriano Sack liest. Und man bekommt Lust auf Sizilien in seiner ursprünglichen Form.
Die Situation ändert sich als Adriano Sack den Adriano im Roman sterben lässt und Konrad trauernd zurück lässt. Die Erinnerungen an die unbeschwerte Zeit in Noto lassen Konrad den Entschluss fassen, das Haus zu verkaufen und nochmal abschiednehmend alle Orte auf der Insel aufzusuchen. Er sucht Trost bei alten Freunden, nimmt sexuelle Kontakte auf, nimmt sich der Probleme der ihn umgebenden Freunde an und taucht dabei tief in die Seele Siziliens ein. Das alles wird leicht erzählt, die biografischen Inhalte kann man gut erkennen, wenn man den Lebenslauf von Adriano Sack liest. Und man bekommt Lust auf Sizilien in seiner ursprünglichen Form.