ein 8. September
Über dieses Buch habe ich auf anderen Plattformen schon so viel gelesen, dass ich wirklich gespannt auf die Leseprobe war. Und ja, ich muss sagen, ich bin begeistert!
Der Schreibstil ist sehr modern, schnell, intensiv und packend, Rosas Leben wirkt rastlos und schnelllebig. Ihre Gedanken springen hin und her, von ihrer Internatszeit zu ihrer Arbeit in der Agentur - dort gerät sie in eine kleine Schlägerei mit ihrem Kollegen (warum?) nachdem die Meldung, dass die Queen gestorben ist, die Runde macht - hin zu Ihrer Oma, die dement ist und Pflege benötigt.
Sie reist zurück nach Deutschland, fühlt sich fremd im verlassenen Haus der Großeltern, ihre Gedanken springen weiterhin wie der berühmte Duracell-Hase hin und her - über den Hausverkauf, zur Miley Cyrus, ihrer Freundin Marlene, zu der sie keinen Kontakt mehr zu haben scheint.
Hier lese ich gerne weiter...
Der Schreibstil ist sehr modern, schnell, intensiv und packend, Rosas Leben wirkt rastlos und schnelllebig. Ihre Gedanken springen hin und her, von ihrer Internatszeit zu ihrer Arbeit in der Agentur - dort gerät sie in eine kleine Schlägerei mit ihrem Kollegen (warum?) nachdem die Meldung, dass die Queen gestorben ist, die Runde macht - hin zu Ihrer Oma, die dement ist und Pflege benötigt.
Sie reist zurück nach Deutschland, fühlt sich fremd im verlassenen Haus der Großeltern, ihre Gedanken springen weiterhin wie der berühmte Duracell-Hase hin und her - über den Hausverkauf, zur Miley Cyrus, ihrer Freundin Marlene, zu der sie keinen Kontakt mehr zu haben scheint.
Hier lese ich gerne weiter...