Nowhere heart land ist ein Buch von dem ich gedacht habe, dass es mich nicht enttäuschen würde. Alles hat eigentlich dafür gesprochen, dass ich es lieben werde und trotzdem wurde ich enttäuscht. Ich kann kaum benennen woran es liegt, denn eigentlich hat es ein Muster, dass ich sehr mag. Die Hauptfigur Rosa scheint verloren in ihren Endezwanzigern, total Messy, Einsam und Versessen auf ihre damalige Beste Freundin, die nichts mehr mit ihr zutun haben will. Ihre Mutter hat sie jung bekommen und ist jung gestorben und etwas in Rosa scheint gebrochen zu sein, voller Sehensucht nach ihrer Mutter und gleichzeitig kann sie nicht die Vergangenheit loslassen.
Klingt das nicht grundsätzlich nach einer guten Geschichte?
Verbunden mit dem Schreibstil, der mir wirklich gut gefallen hat, dachte ich, dass es eigentlich nur gut werden kann, aber irgendwie ist der Funken nicht rüber gesprungen. Ich fand es teilweise super langweilig, irgendwie hat sich alles nur im Kreis gedreht, ohne das sich dabei irgendwas spannendes ergibt. Rosa blieb sehr flach und hatte mir als Leserin nichts gegeben. Ich hatte große Erwartungen, aber leider ist dieses Buch nichts für mich
Klingt das nicht grundsätzlich nach einer guten Geschichte?
Verbunden mit dem Schreibstil, der mir wirklich gut gefallen hat, dachte ich, dass es eigentlich nur gut werden kann, aber irgendwie ist der Funken nicht rüber gesprungen. Ich fand es teilweise super langweilig, irgendwie hat sich alles nur im Kreis gedreht, ohne das sich dabei irgendwas spannendes ergibt. Rosa blieb sehr flach und hatte mir als Leserin nichts gegeben. Ich hatte große Erwartungen, aber leider ist dieses Buch nichts für mich