Langatmig und träge, nichts für mich
Das Cover ist ganz okay. Es hat einen gemalten Stil, und hält die Chaotik von Rosa fest - in ihrem Kopf und ihrem Leben.
Es handelt sich um eine junge Frau, auf die die 30er zukommen, ihr Leben aber nicht wirklich im Griff hat, und nichts mit sich anzufangen weiß. Zuerst dachte ich, dass mich sowas ansprechen würde, da mich interessiert, wie Rosa mit so einer Situation umgeht, wurde da aber leider enttäuscht. Es hatte auch nicht wirklich einen Aufbau, und alles wurde so träge geschrieben, als hätte die Autorin keinen Plan wie es weitergehen soll. Idee okay, hatte aber das Geüfhl, dass nichts geplant wurde, und alles war so langatmig, außer den Vorfällen mit Leni ist nie was passiert..
Der Schreibstil war mir zu voll. Ich habe teilweise wirklich nur noch die Seiten überflogen, und außer den Dialogen nicht aufgepasst. Auch die Gedanken waren für mich zu sehr im Vordergrund, und die Autorin kam nie auf den Punkt. Ich hatte deswegen auch gar keine Lust zu lesen.
Die Figuren mochte ich nicht so gerne, und waren mir teilweise schon echt unsympathisch. Die Lehrer haben sich irgendwie, außer Herr Reuter, alle gleich angehört, was lahm war. Und Rosa hat mich mit der Zeit auch nur noch genervt. Ich habe gedacht, dass es sich im Buch darum dreht, wie Rosa ihr Leben in Griff bekommt, und glücklich wird, eigentlich war dem aber nicht so. Kein Happy End, einfach nur mal eine mickrige kurz schöne Situation als Ende. Mit der Zeit dachte ich, dass Rosa einfach mal aufstehen soll, und versuchen soll, etwas auf den Schirm zu kriegen, oder sich Hilfe zu suchen, als Beispiel Therapie. Sie hat sich einfach immer gehen lassen. Klar, sie hat schweres hinter sich, und befindet sich in einer Krise, trotzdem könnte sie sich da mal aufraffen. Da waren die ganzen Protagonisten, besonders Rosa, irgendwie einfach nur unsympathisch.
Tut mir aufrichtig leid, aber dieses Buch war gar nicht so meins. Ich hätte es, wenn es kein Rezensionsexemplar gewesen wäre, am liebsten abgebrochen. Es war so lahm, und die Hauptprotagonistin tat immer das gleiche, und ließ sich einfach in Drogen gehen. Es hatte zudem kein richtiges Ende, und somit hätte ich gleich mitten im Buch aufhören können. Vielleicht liegt es einfach nur an mir, trotzdem eher eine Enttäuschung.
Es handelt sich um eine junge Frau, auf die die 30er zukommen, ihr Leben aber nicht wirklich im Griff hat, und nichts mit sich anzufangen weiß. Zuerst dachte ich, dass mich sowas ansprechen würde, da mich interessiert, wie Rosa mit so einer Situation umgeht, wurde da aber leider enttäuscht. Es hatte auch nicht wirklich einen Aufbau, und alles wurde so träge geschrieben, als hätte die Autorin keinen Plan wie es weitergehen soll. Idee okay, hatte aber das Geüfhl, dass nichts geplant wurde, und alles war so langatmig, außer den Vorfällen mit Leni ist nie was passiert..
Der Schreibstil war mir zu voll. Ich habe teilweise wirklich nur noch die Seiten überflogen, und außer den Dialogen nicht aufgepasst. Auch die Gedanken waren für mich zu sehr im Vordergrund, und die Autorin kam nie auf den Punkt. Ich hatte deswegen auch gar keine Lust zu lesen.
Die Figuren mochte ich nicht so gerne, und waren mir teilweise schon echt unsympathisch. Die Lehrer haben sich irgendwie, außer Herr Reuter, alle gleich angehört, was lahm war. Und Rosa hat mich mit der Zeit auch nur noch genervt. Ich habe gedacht, dass es sich im Buch darum dreht, wie Rosa ihr Leben in Griff bekommt, und glücklich wird, eigentlich war dem aber nicht so. Kein Happy End, einfach nur mal eine mickrige kurz schöne Situation als Ende. Mit der Zeit dachte ich, dass Rosa einfach mal aufstehen soll, und versuchen soll, etwas auf den Schirm zu kriegen, oder sich Hilfe zu suchen, als Beispiel Therapie. Sie hat sich einfach immer gehen lassen. Klar, sie hat schweres hinter sich, und befindet sich in einer Krise, trotzdem könnte sie sich da mal aufraffen. Da waren die ganzen Protagonisten, besonders Rosa, irgendwie einfach nur unsympathisch.
Tut mir aufrichtig leid, aber dieses Buch war gar nicht so meins. Ich hätte es, wenn es kein Rezensionsexemplar gewesen wäre, am liebsten abgebrochen. Es war so lahm, und die Hauptprotagonistin tat immer das gleiche, und ließ sich einfach in Drogen gehen. Es hatte zudem kein richtiges Ende, und somit hätte ich gleich mitten im Buch aufhören können. Vielleicht liegt es einfach nur an mir, trotzdem eher eine Enttäuschung.