Solider melancholischer Roman für zwischendurch!
. Suchst du nach einem melancholischen Roman, der sich zwischen Realitätsflucht, Nostalgie und Selbstfindung bewegt? Dann ist „Nowhere Heart Land“ die richtige Wahl für dich.
Für mich persönlich war dieser Roman an einigen Stellen zu langatmig und ich hatte zwischenzeitlich meine Probleme mit der Protagonistin warm zu werden.
3,5/5 ⭐️
. Aber worum geht es genau…
Rosa fliegt nach einem beruflichen Vorfall aus London wieder zurück nach Deutschland. Wieder in Deutschland hinterfragt sie ihre Jugend, denkt über den zu frühen Tod ihrer Mutter nach und möchte auf ihre Art und Weise für sie offene Fragen klären, was vielleicht etwas damit zu tun hat, dass sie die Wohnung ihrer Oma verkaufen will und diese deswegen entrümpeln muss.
. In „Nowhere Heart Land“ verfolgen wir unsere Protagonistin Rosa als Erzählerin durch einen melancholischen Lebensabschnitt. Einen durch Fragen und Selbstzweifel durchzogenen Lebensabschnitt. Rosa ist für mich einen schwierige Protagonistin gewesen, anfänglich sehr sympathisch entwickelte sie sich zu einer Person hin, die ich persönlich als etwas nervig empfunden habe. Manchmal habe ich ihr Verhalten einfach nicht verstanden. Ihre Gedanken wurden von zu viel Nostalgie und Realitätsflucht bestimmt, manchmal war es etwas verwirrend in diesen Gedanken klar zu kommen. Und als ich dann durchgestiegen bin, war der Roman auch schon zu Ende. Als Leser steht man am Ende des Buches mit einigen Fragen da, die einfach nicht beantwortet werden. Klar, ich könnte meine eigenen Thorien aufstellen, trotzdem fehlte mir etwas in der Geschichte um Rosa.
Nichtsdestotrotz ist der Schreibstil von Emily Maria Lara sehr angenehm zu lesen, flüssig und modern. Sie versteht es eine traurige Grundstimmung zu erzeugen und das gefiel mir sehr an dem Buch. Ebenso, wie die immer wieder eingeflochtene Musikschnipsel, die mich als Musiknerd sehr gefreut haben.
Ein solider dramatischer Roman für zwischendurch!
Nicht zu vergessen… dieses wunderschöne Cover, wie ein Acrylgemälde!
Für mich persönlich war dieser Roman an einigen Stellen zu langatmig und ich hatte zwischenzeitlich meine Probleme mit der Protagonistin warm zu werden.
3,5/5 ⭐️
. Aber worum geht es genau…
Rosa fliegt nach einem beruflichen Vorfall aus London wieder zurück nach Deutschland. Wieder in Deutschland hinterfragt sie ihre Jugend, denkt über den zu frühen Tod ihrer Mutter nach und möchte auf ihre Art und Weise für sie offene Fragen klären, was vielleicht etwas damit zu tun hat, dass sie die Wohnung ihrer Oma verkaufen will und diese deswegen entrümpeln muss.
. In „Nowhere Heart Land“ verfolgen wir unsere Protagonistin Rosa als Erzählerin durch einen melancholischen Lebensabschnitt. Einen durch Fragen und Selbstzweifel durchzogenen Lebensabschnitt. Rosa ist für mich einen schwierige Protagonistin gewesen, anfänglich sehr sympathisch entwickelte sie sich zu einer Person hin, die ich persönlich als etwas nervig empfunden habe. Manchmal habe ich ihr Verhalten einfach nicht verstanden. Ihre Gedanken wurden von zu viel Nostalgie und Realitätsflucht bestimmt, manchmal war es etwas verwirrend in diesen Gedanken klar zu kommen. Und als ich dann durchgestiegen bin, war der Roman auch schon zu Ende. Als Leser steht man am Ende des Buches mit einigen Fragen da, die einfach nicht beantwortet werden. Klar, ich könnte meine eigenen Thorien aufstellen, trotzdem fehlte mir etwas in der Geschichte um Rosa.
Nichtsdestotrotz ist der Schreibstil von Emily Maria Lara sehr angenehm zu lesen, flüssig und modern. Sie versteht es eine traurige Grundstimmung zu erzeugen und das gefiel mir sehr an dem Buch. Ebenso, wie die immer wieder eingeflochtene Musikschnipsel, die mich als Musiknerd sehr gefreut haben.
Ein solider dramatischer Roman für zwischendurch!
Nicht zu vergessen… dieses wunderschöne Cover, wie ein Acrylgemälde!