Ein Huhn hebt ab
Diese Leseprobe ist überraschend charmant, frech und poetisch zugleich. Was auf den ersten Blick wie eine harmlose Tiergeschichte klingt, entpuppt sich schnell als kluge Parabel über Freiheit, Träume und den Mut, Neues zu wagen. Der Stil ist leicht, aber nicht banal – mit Witz, Herz und einem Huhn namens Henni, das man sofort ins Herz schließt.
Die Sprache ist bewusst einfach gehalten, dabei aber pointiert und oft doppeldeutig. Viele kleine Beobachtungen über das Leben, das Träumen, das Wünschen – und das Feststecken – schwingen zwischen den Zeilen mit. Besonders gelungen ist der sanfte Wechsel von Humor zu Tiefe, etwa wenn Henni einem traurigen Mann Lebensmut zuspricht, ohne dass es je kitschig wird.
Die Sprache ist bewusst einfach gehalten, dabei aber pointiert und oft doppeldeutig. Viele kleine Beobachtungen über das Leben, das Träumen, das Wünschen – und das Feststecken – schwingen zwischen den Zeilen mit. Besonders gelungen ist der sanfte Wechsel von Humor zu Tiefe, etwa wenn Henni einem traurigen Mann Lebensmut zuspricht, ohne dass es je kitschig wird.