Henni traut sich in die Welt hinaus
Träumen kann auch ein Huhn, doch ein langweiliger Hühnerhof eignet sich so gar nicht für deren Umsetzung. Henni will endlich richtig fliegen können und dafür muss eine Henne nach Nu Jork reisen, denn wer es dort schafft, schafft es überall. Und so macht sich das reiselustige Federvieh auf nach Amerika.
Wer dieses sehr hochwertig gemachte Buch aus dem Lappan Verlag in die Hand nimmt, sollte sich mit den Sätzen einfach so treiben lassen. Sie sind kurz, manche bestehen nur aus einem einzigen Wort und sagen doch soviel aus. Es als einfache Sprache zu bezeichnen, würde diesem tollen Buch nicht gerecht werden. Englische Begriffe werden geschrieben, wie man sie spricht und aufgeblasene Schachtelsätze mit Fremdwörtern sucht man vergebens. Denn Henni hat es prima drauf, komplizierte Sachverhalte in verständlichen Worten auszudrücken. Da erinnern sich sogar lebensmüde Superreiche und verhinderte Liedermacher an halbvergessene Träume. „Denn Träume sind unzerstörbar“, meint Henni.
Eigentlich besteht dieses Buch sogar aus zwei Büchern, die sympathisch verschmitzen Zeichnungen von Peter Gaymann spiegeln die Geschichte von Alexandra Lüthen treffend wieder. Beides alleine wäre schon gut, zusammen sind sie einfach klasse kombiniert und rundum perfekt.
Hennis Reise in die Neue Welt geht ganz gemächlich per Schiff vonstatten. So gibt es viel zu erleben, abenteuerliches zu sehen und tiefgründige Gespräche zu führen. Das feinfühlige Hühnchen sieht tief in ihre Gesprächspartner hinein und philosophiert munter drauflos. Sogar den Wind macht es nachdenklich und der hat wirklich schon vieles erlebt.
Mich erinnert „Nu Jork, Nu Jork!“ ein wenig an den kleinen Prinzen. Die oft pragmatisch lustige Sicht auf die Welt ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eine Bereicherung. Gerade wenn man nicht so gut drauf ist oder das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten. Henni fasst das mal wieder prima zusammen: "Schlechte Laune ist auch nur eine Verkleidung. Kann man ausziehen.“
Und das ist doch mal eine klare Botschaft.
Wer dieses sehr hochwertig gemachte Buch aus dem Lappan Verlag in die Hand nimmt, sollte sich mit den Sätzen einfach so treiben lassen. Sie sind kurz, manche bestehen nur aus einem einzigen Wort und sagen doch soviel aus. Es als einfache Sprache zu bezeichnen, würde diesem tollen Buch nicht gerecht werden. Englische Begriffe werden geschrieben, wie man sie spricht und aufgeblasene Schachtelsätze mit Fremdwörtern sucht man vergebens. Denn Henni hat es prima drauf, komplizierte Sachverhalte in verständlichen Worten auszudrücken. Da erinnern sich sogar lebensmüde Superreiche und verhinderte Liedermacher an halbvergessene Träume. „Denn Träume sind unzerstörbar“, meint Henni.
Eigentlich besteht dieses Buch sogar aus zwei Büchern, die sympathisch verschmitzen Zeichnungen von Peter Gaymann spiegeln die Geschichte von Alexandra Lüthen treffend wieder. Beides alleine wäre schon gut, zusammen sind sie einfach klasse kombiniert und rundum perfekt.
Hennis Reise in die Neue Welt geht ganz gemächlich per Schiff vonstatten. So gibt es viel zu erleben, abenteuerliches zu sehen und tiefgründige Gespräche zu führen. Das feinfühlige Hühnchen sieht tief in ihre Gesprächspartner hinein und philosophiert munter drauflos. Sogar den Wind macht es nachdenklich und der hat wirklich schon vieles erlebt.
Mich erinnert „Nu Jork, Nu Jork!“ ein wenig an den kleinen Prinzen. Die oft pragmatisch lustige Sicht auf die Welt ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eine Bereicherung. Gerade wenn man nicht so gut drauf ist oder das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten. Henni fasst das mal wieder prima zusammen: "Schlechte Laune ist auch nur eine Verkleidung. Kann man ausziehen.“
Und das ist doch mal eine klare Botschaft.