Nur du und ich von Laure Van Rensburg ist ein etwas anderer Thriller.
Ein Thriller der mir, vorweggenommen, sehr gut gefallen hat.
Das Buch spielt sich an einem Schauplatz ab, einem Haus irgendwo im nirgendwo. Beide Hauptcharaktere, also Steve und Ellie, sind sehr verliebt ineinander und wollen alleine ein paar Tage Zweisamkeit genießen. Doch dann kommt alles anders als gedacht. Plötzlich entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere, unerwartete Richtung und nichts ist mehr so wie es war.
Was? Das musst du als Leser selber heraus finden.
Ich fand dieses Buch unfassbar spannend, sowohl von Aufbau als auch vom Schreibstil. Immer wieder wird man angelockt und doch gibt es kein richtiges Ergebnis. Doch am Ende laufen alle Fäden gut zusammen.
Es ist nicht der typische Thriller wo nur Blut fließt und permanent alle 3 Sätze was passiert. Es ist einfach, jedenfalls für mich, etwas ganz neues gewesen und ich mochte es.
Eine Sache allerdings. Im Nachwort geht es um die "Metoo" Debatte. Und da muss ich sagen, ist es doch Recht einseitig, denn es gibt auch sehr, sehr viele Männer die häusliche Gewalt erfahren und darüber redet niemand. Auch wenn es wahrscheinlich weder der Verlag noch die Autorin lesen werden, würde ich mir wünschen das dieses Thema nicht immer so einseitig beleuchtet wird. Frauen sind meist sogar böser als Männer, und zwar auf der psychischen Ebene. Und mittlerweile müssten ja alle wissen wie wichtig psychische Gesundheit ist.
Ein Thriller der mir, vorweggenommen, sehr gut gefallen hat.
Das Buch spielt sich an einem Schauplatz ab, einem Haus irgendwo im nirgendwo. Beide Hauptcharaktere, also Steve und Ellie, sind sehr verliebt ineinander und wollen alleine ein paar Tage Zweisamkeit genießen. Doch dann kommt alles anders als gedacht. Plötzlich entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere, unerwartete Richtung und nichts ist mehr so wie es war.
Was? Das musst du als Leser selber heraus finden.
Ich fand dieses Buch unfassbar spannend, sowohl von Aufbau als auch vom Schreibstil. Immer wieder wird man angelockt und doch gibt es kein richtiges Ergebnis. Doch am Ende laufen alle Fäden gut zusammen.
Es ist nicht der typische Thriller wo nur Blut fließt und permanent alle 3 Sätze was passiert. Es ist einfach, jedenfalls für mich, etwas ganz neues gewesen und ich mochte es.
Eine Sache allerdings. Im Nachwort geht es um die "Metoo" Debatte. Und da muss ich sagen, ist es doch Recht einseitig, denn es gibt auch sehr, sehr viele Männer die häusliche Gewalt erfahren und darüber redet niemand. Auch wenn es wahrscheinlich weder der Verlag noch die Autorin lesen werden, würde ich mir wünschen das dieses Thema nicht immer so einseitig beleuchtet wird. Frauen sind meist sogar böser als Männer, und zwar auf der psychischen Ebene. Und mittlerweile müssten ja alle wissen wie wichtig psychische Gesundheit ist.