Rensburg hat mit ihrem Debutroman "Nur Du Und Ich" einen spannenden Thriller erschaffen. Ich würde ihn irgendwo zwischen Dickinson und Lucy Foley ("Sommernacht", "Neuschnee") einordnen. Thematisch ist es durch und durch ein mit Wendungen versehener Thriller, der von Kapitel zu Kapitel progressiv an Spannung aufbaut. Die Tonalität, Sprache und Vokabular sind anspruchsvoll - ein wenig konträr zur Geschichte, die im Grunde simpel ist.
Das Cover lädt sofort zum Lesen ein, schön illustriert wird der Handlungsort dargestellt. Auch die kurzen, aber inhaltlich spannenden, Kapitel waren für mich ein Beweggrund immer weiterlesen zu wollen.
Lobend erwähnen muss man die Übersetzerin des Buchs, Marie Rahn. Wie anfangs erwähnt, ist die verwendete Sprache anspruchsvoll, sodass es nicht selbstverständlich ist, wie gut und flüssig es sich liest. Viele Passagen erinnern an Gedichte, an wunderbare Prosa.
Abschließend lässt sich sagen, dass alle Thriller-affine Leser und Leserinnen hier bedenkenlos zugreifen können!
Das Cover lädt sofort zum Lesen ein, schön illustriert wird der Handlungsort dargestellt. Auch die kurzen, aber inhaltlich spannenden, Kapitel waren für mich ein Beweggrund immer weiterlesen zu wollen.
Lobend erwähnen muss man die Übersetzerin des Buchs, Marie Rahn. Wie anfangs erwähnt, ist die verwendete Sprache anspruchsvoll, sodass es nicht selbstverständlich ist, wie gut und flüssig es sich liest. Viele Passagen erinnern an Gedichte, an wunderbare Prosa.
Abschließend lässt sich sagen, dass alle Thriller-affine Leser und Leserinnen hier bedenkenlos zugreifen können!