Ein Wochenende in einem abgeschiedenen Ferienhaus zur Feier der 6 monatigen Beziehung. Was verheißungsvoll romantisch beginnt, endet für einen der beiden Protagonisten tödlich.
Bereits das Cover macht deutlich, dass nichts ist wie es scheint.
In ihrem Debütroman "Nur du und ich" erzählt die Autorin Laure Rendsburg von der ungleichen, nahezu toxischen Beziehung des Literaturprofessors Steven und seiner Studentin Ellie.
In drei Erzählebenen entwickelt sich die Geschichte um die Protagonisten und ihre dunkelsten Geheimnisse. Eine Beziehung, die von Demütigung und Unterdrückung geprägt ist.
Auch ohne den Klappentext zu kennen ist die dunkle Stimmung von Beginn an spürbar, erkennbar, dass es sich hier nicht um eine rein romantische Liaison handelt.
In ihrem Thriller hat die Autorin ein aktuelles Thema verarbeitet, auf das man bestimmt auch tiefgründiger hätte eingehen können. Dennoch handelt es sich um Unterhaltungsliteratur, die sich kritisch mit der Brisanz des Themas auseinandersetzt.
Der flüssige Schreibstil, die kurzen Kapitel und unterschiedlichen Erzählebenen haben einen Spannungsbogen erzeugt, der auch über die eine oder andere Länge hinweg sehen lässt.
Die äußere Aufmachung passt zum Inhalt.
Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, das auf weitere Werke hoffen lässt.
Bereits das Cover macht deutlich, dass nichts ist wie es scheint.
In ihrem Debütroman "Nur du und ich" erzählt die Autorin Laure Rendsburg von der ungleichen, nahezu toxischen Beziehung des Literaturprofessors Steven und seiner Studentin Ellie.
In drei Erzählebenen entwickelt sich die Geschichte um die Protagonisten und ihre dunkelsten Geheimnisse. Eine Beziehung, die von Demütigung und Unterdrückung geprägt ist.
Auch ohne den Klappentext zu kennen ist die dunkle Stimmung von Beginn an spürbar, erkennbar, dass es sich hier nicht um eine rein romantische Liaison handelt.
In ihrem Thriller hat die Autorin ein aktuelles Thema verarbeitet, auf das man bestimmt auch tiefgründiger hätte eingehen können. Dennoch handelt es sich um Unterhaltungsliteratur, die sich kritisch mit der Brisanz des Themas auseinandersetzt.
Der flüssige Schreibstil, die kurzen Kapitel und unterschiedlichen Erzählebenen haben einen Spannungsbogen erzeugt, der auch über die eine oder andere Länge hinweg sehen lässt.
Die äußere Aufmachung passt zum Inhalt.
Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, das auf weitere Werke hoffen lässt.