Viele Perspektivenwechsel

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la tina Avatar

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Zu Beginn kam ich nicht so recht in die Szenerie rein, könnte an dieser abgehoben teuren Hochzeit samt Pressebeteiligung liegen. Ebenso fand ich die Mutter der Braut überaus nervig. Okay, das ist sie auch im Rückblick der Handlung, da kommt nun langsam Spannung auf weil man doch wissen möchte, was damals geschah, dass heute jemand tot am See gefunden wird. Wer und warum? Die vielen Perspektivenwechsel sind als Stilmittel etwas gewöhnungsbedürftig, jedesmal wieder umdenken zu müssen. Beim Cover passt der das Motiv zur Hochzeitsfeier, die Gestaltung wäre jetzt nicht mein Geschmack.