Das Buch beginnt aus der Sicht von Hector, einem jungen Familienvater, der eigentlich etwas unzufrieden mit seinem Leben ist, obwohl er eine super Frau, zwei Kinder und sogar eine Geliebte hat. Bei ihm zuhause findet eine große Gartenparty statt, auf der sich Eltern, Verwandte, Freunde und Arbeitskollegen einfinden. Einige bringen ihre Kinder mit und so kommt es immer wieder zu Streitereien, bis die Situation eskaliert und Harry dem Jungen seines Freundes Gary eine Ohrfeige gibt. Daraufhin bricht eine Diskussion aus und die Party löst sich auf.
Danach wird aus verschiedenen Sichten einiger Personen kapitelweise erzählt wie sich das Leben der Personen weiter entwickelt. War beim Lesen etwas hin und her gerissen. Einerseits sehr interessant, manchmal jedoch zu weit hergeholt und am Thema vorbei.
Von der Schreibweise aus verschiedenen Sichten hab ich mir mehr erwartet, auch von der Diskussion ums eigentliche Thema der Ohrfeige. Man braucht etwas Geduld zum Lesen, zumal auch sehr viele Personen eine Rolle spielen (wovon eigentlich ziemlich viele Drogen und Alkohol konsumieren, was ich für übertrieben halte, und es eigentlich ein Neues Thema wäre ob es gut ist das als so normal und nicht als problematisch darzustellen).
Insgesamt sicher ok, aber einen bleibenden Eindruck hat das Buch bei mir leider nicht hinterlassen, vielleicht was auch meine Erwartung (ala Jodi Picoult) zu hoch!
Danach wird aus verschiedenen Sichten einiger Personen kapitelweise erzählt wie sich das Leben der Personen weiter entwickelt. War beim Lesen etwas hin und her gerissen. Einerseits sehr interessant, manchmal jedoch zu weit hergeholt und am Thema vorbei.
Von der Schreibweise aus verschiedenen Sichten hab ich mir mehr erwartet, auch von der Diskussion ums eigentliche Thema der Ohrfeige. Man braucht etwas Geduld zum Lesen, zumal auch sehr viele Personen eine Rolle spielen (wovon eigentlich ziemlich viele Drogen und Alkohol konsumieren, was ich für übertrieben halte, und es eigentlich ein Neues Thema wäre ob es gut ist das als so normal und nicht als problematisch darzustellen).
Insgesamt sicher ok, aber einen bleibenden Eindruck hat das Buch bei mir leider nicht hinterlassen, vielleicht was auch meine Erwartung (ala Jodi Picoult) zu hoch!