Der Roman _Nur eine Ohrfeige_ hat mich sehr berührt.
Die Geschichte dreht sich vordergründig um eine Ohrfeige, einem Kind beim Grillfest verpasst, und deren Auswirkungen auf eine Gruppe befreundeter Paare. Hinter dieser Handlung werden jedoch die Probleme und verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Protagonisten herausgearbeitet und die fortschreitende Geschichte aus acht verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Diese Art, den Roman zu gestalten, hat das Lesen sehr interessant und abwechslungsreich gemacht. Besonders gefallen hat mir, dass die Ohrfeige nach meinem Empfinden, nur eine vordergründige Rolle spielt und die eigentliche Geschichte sich dahinter verbirgt. Somit hat mir der Roman insgesamt noch besser gefallen, als die Leseprobe hat ahnen lassen.
Allerdings war ich vom Ende des Romans enttäuscht. Ich hätte mir einen bedeutsameren Schluss gewünscht. Schon das letzte Kapitel hat, im Vergleich zu den vorhergehenden, stark an Dynamik und an Inhalt verloren. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, die Luft ist raus. Insgesamt lohnt sich das Buch, aus meiner Sicht, trotzdem zu Lesen.
Die Geschichte dreht sich vordergründig um eine Ohrfeige, einem Kind beim Grillfest verpasst, und deren Auswirkungen auf eine Gruppe befreundeter Paare. Hinter dieser Handlung werden jedoch die Probleme und verschiedenen Sichtweisen der einzelnen Protagonisten herausgearbeitet und die fortschreitende Geschichte aus acht verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Diese Art, den Roman zu gestalten, hat das Lesen sehr interessant und abwechslungsreich gemacht. Besonders gefallen hat mir, dass die Ohrfeige nach meinem Empfinden, nur eine vordergründige Rolle spielt und die eigentliche Geschichte sich dahinter verbirgt. Somit hat mir der Roman insgesamt noch besser gefallen, als die Leseprobe hat ahnen lassen.
Allerdings war ich vom Ende des Romans enttäuscht. Ich hätte mir einen bedeutsameren Schluss gewünscht. Schon das letzte Kapitel hat, im Vergleich zu den vorhergehenden, stark an Dynamik und an Inhalt verloren. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, die Luft ist raus. Insgesamt lohnt sich das Buch, aus meiner Sicht, trotzdem zu Lesen.