Nur eine Ohrfeige
Auf einem Grillfest, mit Freunden und Familie, bekommt der 4jährigr Hugo eine Ohrfeige. Das ist erstmal das Hauptthema des Romans. In den nun folgenden 8 Kapiteln wird das Geschehn und was daraus folgt, immer aus der Perspektive einer anderen, auch am Grillfest teilgenommenen, Person beschrieben.
An diesen Stil muß man sich erstmal gewöhnen. Auch die teilweise etwas derbe Ausdrucksweise des Autors ist bestimmt nicht jedermans Sache.
Interessant ist die Sichtweise der verschiedenen Personen, die auch aus unterschiedlichen Ländern und Gesellschaftsschichten stammen, auf die Ohrfeige. Teilweise wird es verstanden, teilweise komplett abgelehnt. Da kommt man auch schon selbst mal zum Nachdenken, wie die eigene Einstellung zu so einer Tätlichkeit an einem Kind ist.
Fazit: Etwas gewöhnungsbedürftig aber doch gut lesbar und fesselnd. Empfehlenswert
An diesen Stil muß man sich erstmal gewöhnen. Auch die teilweise etwas derbe Ausdrucksweise des Autors ist bestimmt nicht jedermans Sache.
Interessant ist die Sichtweise der verschiedenen Personen, die auch aus unterschiedlichen Ländern und Gesellschaftsschichten stammen, auf die Ohrfeige. Teilweise wird es verstanden, teilweise komplett abgelehnt. Da kommt man auch schon selbst mal zum Nachdenken, wie die eigene Einstellung zu so einer Tätlichkeit an einem Kind ist.
Fazit: Etwas gewöhnungsbedürftig aber doch gut lesbar und fesselnd. Empfehlenswert