Dieses Buch bringt sie zum Nachdenken. Garantiert.
TV Moderatorin Hannah Farr bekommt einen Brief von einer Schulfreundin, in diesem 2 Steine und ein Versöhnungsbrief. Sie schreibt sie soll ihr verzeihen und als Zeichen dafür, den Stein an ihr zurücksenden. Der zweite Stein ist für jemanden, dem sie um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiß sofort wer das sein könnte- ihre Mutter. Doch der Weg der Vergebung ist sehr weit-so weit wie der Horizont.
Das Thema an sich fand ich von Anfang an nicht so besonders meins. Versöhnungssteine, statt eine persönliche Entschuldigung? Irgendwie nicht so das, was ich unbedingt lesen muss.. Ich finde es zu unpersönlich. Scheinbar denkt Hannah da auch so in der Richtung. Das Buch steckt voller Geheimnisse, die Hannah nach und nach uns wissen lassen tut. Nach und nach entfaltet sich die Geschichte und wird dadurch auch immer interessanter. Zu Anfangs als ich mit dem Buch anfing, dachte ich noch, die hat doch alles und es geht ihr gut. Sie ist Geschäftsfrau und kommt auch ein wenig kühl rüber. Sehr sympathisch fand ich sie nicht, doch dann nach und nach taut sie langsam auf und zeigt Ecken und Kanten und auch endlich Schneid. Endlich fand ich sie interessant und sympathisch. Man erlebt Höhen und Tiefen in dem Buch und irgendwann merkt man auch wie die Seiten plötzlich dahinfliegen und beim zuklappen bleibt man nachdenklich zurück.
Mich hat das Buch doch noch überzeugen können, auch wenn ich Anlaufschwierigkeiten mit der Geschichte und dem Thema hatte.
Zum Schreibstil muss ich wieder sagen, hat mich genauso begeistert wie schon das erste Buch der Autorin und ich werde ganz sicher, auch wieder ein Buch von ihr lesen.
Sehr emotional und bewegend geschrieben.
Leseempfehlung!!!
TV Moderatorin Hannah Farr bekommt einen Brief von einer Schulfreundin, in diesem 2 Steine und ein Versöhnungsbrief. Sie schreibt sie soll ihr verzeihen und als Zeichen dafür, den Stein an ihr zurücksenden. Der zweite Stein ist für jemanden, dem sie um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiß sofort wer das sein könnte- ihre Mutter. Doch der Weg der Vergebung ist sehr weit-so weit wie der Horizont.
Das Thema an sich fand ich von Anfang an nicht so besonders meins. Versöhnungssteine, statt eine persönliche Entschuldigung? Irgendwie nicht so das, was ich unbedingt lesen muss.. Ich finde es zu unpersönlich. Scheinbar denkt Hannah da auch so in der Richtung. Das Buch steckt voller Geheimnisse, die Hannah nach und nach uns wissen lassen tut. Nach und nach entfaltet sich die Geschichte und wird dadurch auch immer interessanter. Zu Anfangs als ich mit dem Buch anfing, dachte ich noch, die hat doch alles und es geht ihr gut. Sie ist Geschäftsfrau und kommt auch ein wenig kühl rüber. Sehr sympathisch fand ich sie nicht, doch dann nach und nach taut sie langsam auf und zeigt Ecken und Kanten und auch endlich Schneid. Endlich fand ich sie interessant und sympathisch. Man erlebt Höhen und Tiefen in dem Buch und irgendwann merkt man auch wie die Seiten plötzlich dahinfliegen und beim zuklappen bleibt man nachdenklich zurück.
Mich hat das Buch doch noch überzeugen können, auch wenn ich Anlaufschwierigkeiten mit der Geschichte und dem Thema hatte.
Zum Schreibstil muss ich wieder sagen, hat mich genauso begeistert wie schon das erste Buch der Autorin und ich werde ganz sicher, auch wieder ein Buch von ihr lesen.
Sehr emotional und bewegend geschrieben.
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