Bewegende Geschichte

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maxre Avatar

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Judith Taschler enttäuscht ihre Leser in dem neuen Buch nur nachts ist es hell nicht. Jeder der traurige und bewegende Geschichte abkann wird in diesem Roman durch eine Geschichte der Kriegszeit geführt. Elisabeth arbeitet in einem Lazarett und dem Leser werden ganz neue Perspektiven über die damalige Zeit gegeben und auch zum nachdenken angeregt. Sie hält sich fern von Fantasie und bleibt in ihrer Geschichte Realistisch was dazu führt das sich der Leser Regelrecht in die Gefühle der Elisabeth einbinden kann. Nachdem mehrere Probleme in ihrem Leben auftauchen, welche die Autorin geschickt erzählt teilweise mithilfe einer interessanten Familienkonstruktion, wird der Leser in die Geschichte eingezogen und beginnt regelrecht mitzufiebern. Der Roman ist an manchen stellen stark emotional geprägt, also nichts für schwache nerven.