Judith Taschler erzählt wieder einmal von der Welt von gestern. Schon nach wenigen Seiten wird ihre große Erzählkunst wiederum deutlich.
Abermals steht die Familie Brugger im Mittelpunkt der Handlung, Elisabeth, die jüngste der Geschwister erzählt ihre Lebensgeschichte einer anderen Person. Interessante Perspektive der Erzählung.
Ihr Schreibstil fesselnd und berührend.
Erwarte auch einen Einblick in medizinische Entwicklungen, die in dieser Epoche stattfanden. Elisabeth, die Ärztin wurde und gemeinsam mit ihrem Mann eine Praxis führt .
Würde gerne weiterlesen und vielleicht auch ein wenig mehr noch über Carl erfahren.
Das Cover spricht mich nicht ganz so an - sicherlich kein spontaner Hingucker, muss es aber auch nicht sein.
Abermals steht die Familie Brugger im Mittelpunkt der Handlung, Elisabeth, die jüngste der Geschwister erzählt ihre Lebensgeschichte einer anderen Person. Interessante Perspektive der Erzählung.
Ihr Schreibstil fesselnd und berührend.
Erwarte auch einen Einblick in medizinische Entwicklungen, die in dieser Epoche stattfanden. Elisabeth, die Ärztin wurde und gemeinsam mit ihrem Mann eine Praxis führt .
Würde gerne weiterlesen und vielleicht auch ein wenig mehr noch über Carl erfahren.
Das Cover spricht mich nicht ganz so an - sicherlich kein spontaner Hingucker, muss es aber auch nicht sein.