neue Innenansicht der Familie Brugger
Der Titel "Nur nachts ist es hell" hat mich ein wenig irritiert.
Doch schnell bin ich eingetaucht in die Geschichte von Elisabeth, die 1895 in der "Belle Epoche" geboren und in einem 1000 Seelen Dorf im Mühlviertel als Tochter des Kaufmanns aufwächst. Als 13-Jährige besucht sie ein Lyzeum in Wien, wo sie als eines der ersten Mädchen überhaupt maturiert. An dieser Schule kommt sie in Kontakt mit Frauen, die unterrichten und noch dazu in naturwissenschaftlichen Fächern. Sie erfährt vom Frauenwahlrecht, den Suffragetten, der Armut der Fabriksarbeiter und von anderen sozialdemokratischen Ideen.
In der Leseprobe wird die geheimnisvolle Geschichte um ihre zwei älteren Zwillingsbrüder, Eugen und Carl, angedeutet. Die beiden kennen wir noch von "Über Carl reden wir morgen".
Es ist ein Buch über das Erinnern. Aber "Erleben und Erinnern müssen nicht dasselbe sein".
Doch schnell bin ich eingetaucht in die Geschichte von Elisabeth, die 1895 in der "Belle Epoche" geboren und in einem 1000 Seelen Dorf im Mühlviertel als Tochter des Kaufmanns aufwächst. Als 13-Jährige besucht sie ein Lyzeum in Wien, wo sie als eines der ersten Mädchen überhaupt maturiert. An dieser Schule kommt sie in Kontakt mit Frauen, die unterrichten und noch dazu in naturwissenschaftlichen Fächern. Sie erfährt vom Frauenwahlrecht, den Suffragetten, der Armut der Fabriksarbeiter und von anderen sozialdemokratischen Ideen.
In der Leseprobe wird die geheimnisvolle Geschichte um ihre zwei älteren Zwillingsbrüder, Eugen und Carl, angedeutet. Die beiden kennen wir noch von "Über Carl reden wir morgen".
Es ist ein Buch über das Erinnern. Aber "Erleben und Erinnern müssen nicht dasselbe sein".