sehr tiefgründig und beklemmend
Das Buch "Nur Nachts ist es hell" hat mich zuerst durch das künstlerische Cover angesprochen. Der Klapptext gefiel mir sofort, sodass ich mir auch die Leseprobe runter geladen habe.
Elisabeth schreibt ihre Gedanken in einem Tagebuch, als Cover wählte sie " Der Kuss" von Klimt, nieder. Bereits in der Leseprobe gibt es einige beklemmende Momente. Man fühlt mit der jungen Elisabeth, in einer Zeit voller Elend, Krieg, Unterdrückung... Ihre Rolle in der Familie, die Brüder werden vom Vater bevorzugt, sie fühlt sich nie richtig dazugehörig. Das Buch hat mich bereits nach den ersten Seiten so gefesselt, dass ich es auf jeden Fall fertig lesen werde. Es ist sicher kein Buch für Zwischendurch, dafür ist die Thematik zu groß, die Geschichte dahinter zu dramatisch.
Elisabeth schreibt ihre Gedanken in einem Tagebuch, als Cover wählte sie " Der Kuss" von Klimt, nieder. Bereits in der Leseprobe gibt es einige beklemmende Momente. Man fühlt mit der jungen Elisabeth, in einer Zeit voller Elend, Krieg, Unterdrückung... Ihre Rolle in der Familie, die Brüder werden vom Vater bevorzugt, sie fühlt sich nie richtig dazugehörig. Das Buch hat mich bereits nach den ersten Seiten so gefesselt, dass ich es auf jeden Fall fertig lesen werde. Es ist sicher kein Buch für Zwischendurch, dafür ist die Thematik zu groß, die Geschichte dahinter zu dramatisch.