Wie Elisabeth Brugger ihr Leben erlebt hat
Das Buchcover wirkt wie eine in dunklen Farben gemalte Skizze, die ein Paar aus Mann und Frau mit geöffnetem Regenschirm entlang einer Straße laufen siegt. Das Cover gefiel mir auf Anhieb, weil es zur Zeit passt und die erzählerische Konzentration auf die Familie andeutet.
Die Hauptfigur und Ich-Erzählerin Elisabeth Brugger wirkt mit ihrem Wissensdurst und ihrer Offenheit sympathisch. Die Erzählung selbst wirkt überaus nüchtern, obwohl manche Gefühle der Protagonistin deutlich werden. Zu Beginn gibt es eine Kurzfassung ihres Lebens auf einer Handvoll Seiten. Danach gibt es eine ausführlichere Fassung nach den Erinnerungen der Elisabeth Brugger. Trotz der sachlichen Erzählweise hat die Geschichte mich gefesselt und ich möchte wissen, wie es weitergeht.
Die Hauptfigur und Ich-Erzählerin Elisabeth Brugger wirkt mit ihrem Wissensdurst und ihrer Offenheit sympathisch. Die Erzählung selbst wirkt überaus nüchtern, obwohl manche Gefühle der Protagonistin deutlich werden. Zu Beginn gibt es eine Kurzfassung ihres Lebens auf einer Handvoll Seiten. Danach gibt es eine ausführlichere Fassung nach den Erinnerungen der Elisabeth Brugger. Trotz der sachlichen Erzählweise hat die Geschichte mich gefesselt und ich möchte wissen, wie es weitergeht.