Ambivalenter Eindruck
Lange habe ich überlegt, ob ich drei oder vier Sterne geben soll und habe mich nun für drei entschieden. Einfach weil mich das Buch von Judith Taschler nicht wirklich überzeugt hat. Und das, obwohl das Thema des Buches eigentlich alles hat, was mich normalerweise interessiert und begeistert. Es erzählt eine Familiengeschichte aus der Zeit der ersten Hälfe des 20. Jahrhunderts, also der Zeit der beiden Weltkriege und der Zeit dazwischen und die Hauptfigur des Buches, Elisabeth Brugger, ist eine besondere, eine starke Frauenfigur.
Nachdem sie im ersten Weltkrieg als Krankenschwester gearbeitet hat, studiert sie in den 20er Jahre in Wien Medizin. Ich bin ein großer Wien-Fan und gerade diese Zeit, die Zwischenkriegsjahre, interessieren mich besonders. Und trotzdem will der Funke bei der Lektüre nicht so wirklich überspringen. Ich glaube, dass liegt vor allem an den vielen Zeitsprüngen und auch daran, dass der Stil der Autorin nicht so ganz der meine ist. Trotzdem habe ich einige interessante Dinge aus dem Buch erfahren.
Nachdem sie im ersten Weltkrieg als Krankenschwester gearbeitet hat, studiert sie in den 20er Jahre in Wien Medizin. Ich bin ein großer Wien-Fan und gerade diese Zeit, die Zwischenkriegsjahre, interessieren mich besonders. Und trotzdem will der Funke bei der Lektüre nicht so wirklich überspringen. Ich glaube, dass liegt vor allem an den vielen Zeitsprüngen und auch daran, dass der Stil der Autorin nicht so ganz der meine ist. Trotzdem habe ich einige interessante Dinge aus dem Buch erfahren.