Familiengeschichte
Der Roman „Nur nachts ist es hell“ der Autorin Judith W. Taschler ist im August 2024 im Zsolnay-Verlag erschienen und hat in der Hardcover-Ausgabe ca. 316 Seiten. Das Cover zeigt als Gemälde das Bild eines Paares in der Nacht und passt daher gut zum Titel. Der erste Band „Über Carl reden wir morgen“ war mir vorher nicht bekannt, sodass ich das Buch daher isoliert gelesen habe.
Der Roman handelt von Elisabeth Brugger, die nach ihrer Rolle im Ersten Weltkrieg als Lazarettschwester nun Medizin studiert hat, wobei ihr Bruder Eugen sie stets unterstützt hat. Nun ist sie Ärztin und arbeitet auch in diesem Beruf. Dann gibt es da noch das Geheimnis in ihrer Familie, dass nur sie und ihr Bruder Eugen kennen: Eugen hat eine Affäre mit der Frau seines Zwillingsbruders Carl. Wie wird diese Affäre enden? Was steht der Familie bevor, als es kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ist?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Der Roman handelt von Elisabeth Brugger, die nach ihrer Rolle im Ersten Weltkrieg als Lazarettschwester nun Medizin studiert hat, wobei ihr Bruder Eugen sie stets unterstützt hat. Nun ist sie Ärztin und arbeitet auch in diesem Beruf. Dann gibt es da noch das Geheimnis in ihrer Familie, dass nur sie und ihr Bruder Eugen kennen: Eugen hat eine Affäre mit der Frau seines Zwillingsbruders Carl. Wie wird diese Affäre enden? Was steht der Familie bevor, als es kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ist?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.