Familienroman
Der Familienroman von Judith W. Taschler spielt in der Zeit vor bzw. nach dem 1. und 2. Weltkrieg. Die Hauptprotagonistin Elisabeth Brugger wird begleitet von der Kindheit bis ins hohe Alter. Elisabeth ist gelernte Krankenschwester und möchte Medizin studieren, was sie dann auch wohlgemerkt umsetzt als Frau in dieser Zeit.
Sie ist eine sehr starke Frau, die weiß was sie möchte und es sich auch selbstverständlich nimmt. Auch einzelne Familienmitglieder, der Ehemann, einzelne Männer in ihrem Leben, die sie kennenlernt, ihre Kinder, die Eltern, ihre Brüder lernt der Leser mehr und mehr näher kennen und es ist spannend, immer wieder mehr über die Familie erfahren zu dürfen. Auch über die Zeit damals was passierte, welche Fortschritte, Erneuerungen es gab, erfährt der Leser nach und nach.
Elisabeth spricht direkt in dem Buch den Lesern an, was mir sehr gut gefallen hat. Ich mochte den Schreibstil der Autorin. Auch ihr vorheriges Buch "Über Carl reden wir morgen" hat mir schon sehr gut gefallen. Die Autorin weiß, wie sie den Lesern für sich einnehmen und begeistern kann. Meine Lieblingsstelle in dem Buch ist, als ihr geglaubt verlorener Sohn aus der Front wieder zurück kam und plötzlich einfach in ihrer Praxis stand.
Dieser Moment war für mich sehr emotional und hat mich tief berührt.
Vielen Dank für diesen bewegenden Familienroman!
Sie ist eine sehr starke Frau, die weiß was sie möchte und es sich auch selbstverständlich nimmt. Auch einzelne Familienmitglieder, der Ehemann, einzelne Männer in ihrem Leben, die sie kennenlernt, ihre Kinder, die Eltern, ihre Brüder lernt der Leser mehr und mehr näher kennen und es ist spannend, immer wieder mehr über die Familie erfahren zu dürfen. Auch über die Zeit damals was passierte, welche Fortschritte, Erneuerungen es gab, erfährt der Leser nach und nach.
Elisabeth spricht direkt in dem Buch den Lesern an, was mir sehr gut gefallen hat. Ich mochte den Schreibstil der Autorin. Auch ihr vorheriges Buch "Über Carl reden wir morgen" hat mir schon sehr gut gefallen. Die Autorin weiß, wie sie den Lesern für sich einnehmen und begeistern kann. Meine Lieblingsstelle in dem Buch ist, als ihr geglaubt verlorener Sohn aus der Front wieder zurück kam und plötzlich einfach in ihrer Praxis stand.
Dieser Moment war für mich sehr emotional und hat mich tief berührt.
Vielen Dank für diesen bewegenden Familienroman!