Fragmente, kein Roman
Elisabeth ist die Jüngste, unter den Brugger Geschwistern und ist schon früh sehr willensstark. Sie möchte Ärztin werden und ihren Traum leben. Die beiden Weltkriege prägen ihr Leben und ihre Familie, aber die starke junge Frau, macht es sich zur Aufgabe, den Menschen zu helfen und sie zu unterstützen. Es ist viel zu tun und die Zeiten bringen viele und schnelle Veränderungen mit sich und Elisabeth ist immer mitten drin.
Der Beginn ist großartig und Judith W.Taschler hat einen tollen Stil. Aber dann beginnt die Geschichte auseinander zu driften, es werden Erzählfragmenten aneinander gereiht, die zwischen den Zeiten hin und her springen. Mal ist sie ein junges Mädchen, mal eine erwachsene Frau. Mal frisch verliebt, dann aber wieder vergeben. Mal tobt der Krieg, dann ist die Nachkriegszeit und so weiter. Das verwirrt leider und stört den Lesefluss. So ist es für mich kein Roman, sondern eine Aufzählung von Fakten. Schade, denn Judith W.Taschler kann toll schreiben und schafft Bilder.
Der Beginn ist großartig und Judith W.Taschler hat einen tollen Stil. Aber dann beginnt die Geschichte auseinander zu driften, es werden Erzählfragmenten aneinander gereiht, die zwischen den Zeiten hin und her springen. Mal ist sie ein junges Mädchen, mal eine erwachsene Frau. Mal frisch verliebt, dann aber wieder vergeben. Mal tobt der Krieg, dann ist die Nachkriegszeit und so weiter. Das verwirrt leider und stört den Lesefluss. So ist es für mich kein Roman, sondern eine Aufzählung von Fakten. Schade, denn Judith W.Taschler kann toll schreiben und schafft Bilder.