Fred blickt zurück. Auf vermeintlich bessere Zeiten. Als er entschieden hat, einen neuen Freundeskreis zu benötigen und für ihn feststand, Max G. muss dabei sein. Nun ist Max tot. Erschossen und Fred soll eine Grabrede halten. Aber was könnte er über Max sagen, was zu einer Beerdigung passt? Mitten in seiner Midlifecrisis taucht Max - ein Freund aus Schultagen - am Horizont auf, um langsam wieder Teil seines Lebens zu werden. Max hat Geld, Frauen, teure Autos und hat kein Problem damit, seinen Wohlstand zu zeigen. Aber wie er seinen Lebensstandard finanziert, danach fragt man dann doch lieber nicht. Fred ist in Augen seines Sohnes uncool und seine Frau könnte sich durchaus auch ein Leben ohne ihren Mann vorstellen.
Mit einem unterschwelligen, besonderen Humor erzählt Hermann Koch in dieser Leseprobe von Fred. Die Handlung springt zwischen den Zeiten hin und her, die LP überspringt sogar ein Kapitel. Es dürfte interessant sein, die nachgespürte Vergangenheit mit der Gegenwart in Freds Leben in Einklang zu bringen.
Mit einem unterschwelligen, besonderen Humor erzählt Hermann Koch in dieser Leseprobe von Fred. Die Handlung springt zwischen den Zeiten hin und her, die LP überspringt sogar ein Kapitel. Es dürfte interessant sein, die nachgespürte Vergangenheit mit der Gegenwart in Freds Leben in Einklang zu bringen.