„ Odessa Star" von Hermann Koch, erscheint am 07.11.2013 im KiwiVerlag, zum Preis von 19,99 €
Der Roman ist in Episodenform geschrieben, was mich als Leser nicht gerade in Jubelstürme verfallen läßt, weil es den Lesefluß einfach negativ beeinflußt. Die Handlung selbst, ist ebenfalls nicht von einfacher Kost. Fred, der Protagonist der Handlung, versucht mit Hilfe seines alten Freundes Max einen Neustart in seinem Leben hinzulegen. Max, der doch alles dies verkörpert, was Fred so selbst gerne in seinem Leben erreicht hätte. Fred blickt auf ein Familienleben zurück, welches zu Beginn von Liebe und Zuneigung zur Frau und den Kindern geprägt war. Mit fortlaufender Dauer der Ehe, schlich sich doch die Gewohnheit ein. Die Liebe der Kinder, schlug in Gleichgültigkeit, zum Schuß gar in offene Ablehnung um. Fred wurde für seinen Lebensleistung belächelt und dabei glaubte er sich auf dem richtigen Weg. Nach einem Aufenthalt in der Karibik soll der Neuanfang beginnen. Alte Freundschaften fort und neue her. Und da ist noch das Problem mit einer älteren Mieterin, dessen Wohnung rätselhafte, dafür stark anhaftende Düfte verströmt. Bei der Lösung all dieser Problem soll Max helfen. Nur etwas passiert, womit keiner rechnen konnte. Max wird ermordet. Die Grundthema des Romans, ist fesselnd und birgt sicherlich eine Menge interessanten Lesestoff. Der Schreibstil, nimmt jedoch etwas die Lust, dass Buch an einem Wochenende im Stück zu lesen. Auch der Titel des Romans, erschließt sich mir bisher nicht.
Der Roman ist in Episodenform geschrieben, was mich als Leser nicht gerade in Jubelstürme verfallen läßt, weil es den Lesefluß einfach negativ beeinflußt. Die Handlung selbst, ist ebenfalls nicht von einfacher Kost. Fred, der Protagonist der Handlung, versucht mit Hilfe seines alten Freundes Max einen Neustart in seinem Leben hinzulegen. Max, der doch alles dies verkörpert, was Fred so selbst gerne in seinem Leben erreicht hätte. Fred blickt auf ein Familienleben zurück, welches zu Beginn von Liebe und Zuneigung zur Frau und den Kindern geprägt war. Mit fortlaufender Dauer der Ehe, schlich sich doch die Gewohnheit ein. Die Liebe der Kinder, schlug in Gleichgültigkeit, zum Schuß gar in offene Ablehnung um. Fred wurde für seinen Lebensleistung belächelt und dabei glaubte er sich auf dem richtigen Weg. Nach einem Aufenthalt in der Karibik soll der Neuanfang beginnen. Alte Freundschaften fort und neue her. Und da ist noch das Problem mit einer älteren Mieterin, dessen Wohnung rätselhafte, dafür stark anhaftende Düfte verströmt. Bei der Lösung all dieser Problem soll Max helfen. Nur etwas passiert, womit keiner rechnen konnte. Max wird ermordet. Die Grundthema des Romans, ist fesselnd und birgt sicherlich eine Menge interessanten Lesestoff. Der Schreibstil, nimmt jedoch etwas die Lust, dass Buch an einem Wochenende im Stück zu lesen. Auch der Titel des Romans, erschließt sich mir bisher nicht.