Herman Koch, geboren 1953, ist Kolumnist, Komiker, Fernsehmacher und weltweit erfolgreicher Bestsellerautor.
Oh, da fällt mir die Bewertung aber wirklich denkbar schwer. Diese Leseprobe hatte Stellen die ich einfach nur schrecklich fand, andere jedoch die ich dagegen nahezu genial fand. Als der Autor den Geruch aus der Wohnung seiner Mitbewohnerin, einer alten Dame beschreibt, fühlte ich ein Grauen aufsteigen, wie ich es bei Patrick Suesskinds „Taube“ empfand. Insgesamt fand ich den Inhalt auch ziemlich unzusammenhängend und bei manchen Passagen war mir auch recht unklar was diese mit dem Fortgang der Erzählung zu tun haben sollen, oder auch nur auf was sie hinauswollen.
Einzig für mich zu erkennender Zusammenhang ist die Freundschaft von Fred Moorman mit dem zwielichtigen Max G., dessen Leichenrede er zu Beginn des Romans halten soll. Bei den folgenden Text hatte ich jedoch immer mehr den Eindruck, dass es sich hierbei wohl um eine recht merkwürdige Freundschaft gehandelt haben muss.
Oh, da fällt mir die Bewertung aber wirklich denkbar schwer. Diese Leseprobe hatte Stellen die ich einfach nur schrecklich fand, andere jedoch die ich dagegen nahezu genial fand. Als der Autor den Geruch aus der Wohnung seiner Mitbewohnerin, einer alten Dame beschreibt, fühlte ich ein Grauen aufsteigen, wie ich es bei Patrick Suesskinds „Taube“ empfand. Insgesamt fand ich den Inhalt auch ziemlich unzusammenhängend und bei manchen Passagen war mir auch recht unklar was diese mit dem Fortgang der Erzählung zu tun haben sollen, oder auch nur auf was sie hinauswollen.
Einzig für mich zu erkennender Zusammenhang ist die Freundschaft von Fred Moorman mit dem zwielichtigen Max G., dessen Leichenrede er zu Beginn des Romans halten soll. Bei den folgenden Text hatte ich jedoch immer mehr den Eindruck, dass es sich hierbei wohl um eine recht merkwürdige Freundschaft gehandelt haben muss.