Fred ist seines Lebens überdrüssig, sein Familienleben ödet ihn an, sein Beruf und sein Freundeskreis ebenso. Da trifft er seinen alten Schulfreund Max wieder, der in kriminelle Geschäfte verwickelt ist. Fred ist fasziniert von Max´ Leben und seinen halbseidenen Freunden - und wirft sein eigenes Leben über den Haufen. Da wird Max ermordet…
In Rückblenden erzählt der Ich-Erzähler Fred von seiner Begegnung mit Max und anderen Begebenheiten in seinem Leben. Der Leser erhält tiefe Einblicke in Freds Innenleben und in seinen Überdruss, vieles bleibt aber im Dunkeln. Der Klappentext klingt an sich recht spannend, leider zieht und schleppt sich die Geschichte so dahin, es passiert nicht viel. Sprachstil ist recht gefällig, aber leider fesselt mich die Geschichte nicht besonders, um weiterlesen zu wollen. Schade, ließ sich ganz gut an, LP bleib aber unspannend.
In Rückblenden erzählt der Ich-Erzähler Fred von seiner Begegnung mit Max und anderen Begebenheiten in seinem Leben. Der Leser erhält tiefe Einblicke in Freds Innenleben und in seinen Überdruss, vieles bleibt aber im Dunkeln. Der Klappentext klingt an sich recht spannend, leider zieht und schleppt sich die Geschichte so dahin, es passiert nicht viel. Sprachstil ist recht gefällig, aber leider fesselt mich die Geschichte nicht besonders, um weiterlesen zu wollen. Schade, ließ sich ganz gut an, LP bleib aber unspannend.