Die 57-seitige Leseprobe (Donnerwetter) mit Max' Kater und den Versuchen des Autors, die Spielchen, die Max mit seinem Kater spielt nachzuspielen
kann wohl nur ein Katzenbesitzer wirklich würdigen. Ich besitze eine Katze.
Dennoch oder gerade deswegen liest sich die Leseprobe flüssig und ist äußerst unterhaltsam.
Fred (der Autor) steckt mitten in seiner Midlifecrisis; er will sein Leben ändern und vor allem seinen Freundeskreis komplett erneuern.
Er trifft seinen Schulfreund Max und sie schwelgen in Erinnerungen an frühere Begegnungen.
Sogar der deutsche General Student kommt darin vor.
Das kriminelle Leben von Max fasziniert Fred sehr.
Als Max erschossen wird, wird Fred gebeten eine Grabrede zu halten. Dabei fällt ihm immer wieder dessen Katze ein.
Kann ich verstehen, schon nach 57 Seiten.
Was er wohl sagen wird ? Dafür braucht man das Buch ganz. Vielleicht darf ich es ja lesen.
kann wohl nur ein Katzenbesitzer wirklich würdigen. Ich besitze eine Katze.
Dennoch oder gerade deswegen liest sich die Leseprobe flüssig und ist äußerst unterhaltsam.
Fred (der Autor) steckt mitten in seiner Midlifecrisis; er will sein Leben ändern und vor allem seinen Freundeskreis komplett erneuern.
Er trifft seinen Schulfreund Max und sie schwelgen in Erinnerungen an frühere Begegnungen.
Sogar der deutsche General Student kommt darin vor.
Das kriminelle Leben von Max fasziniert Fred sehr.
Als Max erschossen wird, wird Fred gebeten eine Grabrede zu halten. Dabei fällt ihm immer wieder dessen Katze ein.
Kann ich verstehen, schon nach 57 Seiten.
Was er wohl sagen wird ? Dafür braucht man das Buch ganz. Vielleicht darf ich es ja lesen.