Odessa Star

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zitroenchen Avatar

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Der Ich-Erzähler, Fred Moormann, steckt in der Midlife-Crissis. Er ist Vater eines pupertierenden Sohnes, hat anscheinend einen guten Job und seine Frau denkt darüber nach, wie das Leben wäre, wenn er tot wäre.
Sein Freundeskreis geht im gehörig auf die Nerven. Irgendwie weiß Fred nicht mehr, was er mit seinem Leben anfangen soll.
Da trifft er nach 30 Jahren seinen Schulkameraden Max G. Dieser scheint alles zu haben! Fred beschließt seinen Freundeskreis zu wechseln und Max ist sein erster "neuer" Freund.
Kurze Zeit später wird Max erschossen. Und nun?
Die Rückblicke und die Gegenwart gehen sehr gut ineinander über. Die Sprache ist leicht verständlich. Und Freds Überdruss ist sehr gut nachvollziehbar.
Leider habe ich noch nicht erkannt, was dieses Buch mir sagen will.