Ein toller Anfang

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
pitty318 Avatar

Von

Zu Beginn der Leseprobe musste ich an die Gedichte von Gottfried Benn denken. Die Setzung der Worte und die Nennung von scheinbar Gegensätzlichem sind Charakteristika seiner Gedichte. So habe ich auch den Beginn dieser Geschichte empfunden.
Hier in diesem Roman wird auf den ersten Seiten eine Verwirrung des Ich-Erzählers deutlich, aber gleichzeitig auch ein zielstrebiger Moment, der stark in die Vergangenheit zieht. Plötzlich entschließt er sich ein Haus, das zum Verkauf steht, zu besichtigen. Es ist ein Haus, das für ihn eine ganz besondere Bedeutung in der Jugend hatte. Aufgrund des sehr ungewöhnlichen Schreibstil und der Spannung, die aufgebaut wurde, würde ich gern weiterlesen.
Die Leseprobe wirkte von der Länge etwas zu knapp.