Sprachlich wunderschön
Das Romandebüt "Öffnet sich der Himmel" von Seán Hewitt ist sprachlich ganz zweifellos eine Wucht. Hier lässt sich anmerken, dass der Autor in der Lyrik seine literarischen Anfänge genommen hat.
Wir begleiten den sechzehnjährigen James durch das Jahr 2002, welches er als Milchjunge und Schüler in seinem Heimatdorf Thornmere begeht. Hierbei gelingt es dem Autoren dank seiner faszinierenden Sprache die jugendlichen Sehnsüchte wahrhaftig fühlbar auf den Leser zu übertragen.
James ist dabei sich in diesem Jahr zum ersten Mal in seinem Leben unsterblich zu verlieben; in Luke, einen Draufgänger der bei seiner Familie für ein Jahr unterkommt, auf Grund diverser Unpässlichkeiten seiner Eltern.
Die Sprache, mit der der Autor die Natur des Dorfes, die Empfindungen und Sehnsüchte des Protagonisten beschreibt ist einfach nur bildgewaltig und wunderschön. Wegen mir hätte das Buch gerne noch 100 Seiten mehr haben können.
Wir begleiten den sechzehnjährigen James durch das Jahr 2002, welches er als Milchjunge und Schüler in seinem Heimatdorf Thornmere begeht. Hierbei gelingt es dem Autoren dank seiner faszinierenden Sprache die jugendlichen Sehnsüchte wahrhaftig fühlbar auf den Leser zu übertragen.
James ist dabei sich in diesem Jahr zum ersten Mal in seinem Leben unsterblich zu verlieben; in Luke, einen Draufgänger der bei seiner Familie für ein Jahr unterkommt, auf Grund diverser Unpässlichkeiten seiner Eltern.
Die Sprache, mit der der Autor die Natur des Dorfes, die Empfindungen und Sehnsüchte des Protagonisten beschreibt ist einfach nur bildgewaltig und wunderschön. Wegen mir hätte das Buch gerne noch 100 Seiten mehr haben können.