Tiefe Emotionen
Wie schon bei der Leseprobe hat mich die wunderschöne Sprache in ihren Bann gezogen und Seán Hewitt hat für mich einen genauso wundervollen Erzählstil wie Ocean Vuong und Douglas Stuart.
James' Geschichte ist melancholisch, berührend und gefüllt mit seinen tiefen Emotionen. Nach seinem Coming Out fühlt er sich von der Gemeinschaft des Dorfes und seiner eigenen Familie entrückt und auf gewisse Art ausgeschlossen - zumal es ihm selbst schwerfällt zu greifen wer genau er eigentlich ist.
Und dann ist da Luke, ein neuer Junge, der vorübergehend im Dorf lebt. Auf gewisse Weise ein weiterer Außenseiter - und James ist sofort in seinen Bann gezogen. Seine aufkeimende Liebe zu Luke hat schon eine fast manische bis obsessive Seite und geht dermaßen tief, dass sie ihn und seine Beziehungen nachhaltig geprägt hat.
Ich fand diese Darstellung von James erster großen Liebe sehr berührend und habe mich ihm sehr nahe gefühlt.
James' Geschichte ist melancholisch, berührend und gefüllt mit seinen tiefen Emotionen. Nach seinem Coming Out fühlt er sich von der Gemeinschaft des Dorfes und seiner eigenen Familie entrückt und auf gewisse Art ausgeschlossen - zumal es ihm selbst schwerfällt zu greifen wer genau er eigentlich ist.
Und dann ist da Luke, ein neuer Junge, der vorübergehend im Dorf lebt. Auf gewisse Weise ein weiterer Außenseiter - und James ist sofort in seinen Bann gezogen. Seine aufkeimende Liebe zu Luke hat schon eine fast manische bis obsessive Seite und geht dermaßen tief, dass sie ihn und seine Beziehungen nachhaltig geprägt hat.
Ich fand diese Darstellung von James erster großen Liebe sehr berührend und habe mich ihm sehr nahe gefühlt.