Lina wohnt zusammen mit ihrem Vater auf den Färöer-Inseln und vermietet dort ein kleines Appartement an Touristen. Louay ist Schriftsteller und mietet ebenjenes Appartement, um für sein neues Buch zu recherchieren. Beide tragen Geheimnisse mit sich herum, lernen sich in der Abgeschiedenheit aber immer näher kennen.
Der Schreibstil ist in Ordnung, wenn auch sehr einfach gehalten. Die Stimmung in dem ganzen Buch passt sehr gut zum Cover, denn sie wirkte auf mich stets düster und melancholisch. Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt und beide waren ähnlich trüb verfasst. Das ist auch mein größter Kritikpunkt an dem Buch: Klar finde ich es spannend, zu lesen, wie sich zwei Personen annähern und ihre Vergangenheit aufarbeiten. Aber in diesem Fall geschieht letzteres nahezu gar nicht - plötzlich sind alle Probleme wie von selbst gelöst - und auch die Annäherung erschien wie unter einem dunklen Schleier. Mich hat das Buch leider etwas heruntergezogen, wobei ich die Infos über die Färöer-Inseln total spannend fand.
Der Schreibstil ist in Ordnung, wenn auch sehr einfach gehalten. Die Stimmung in dem ganzen Buch passt sehr gut zum Cover, denn sie wirkte auf mich stets düster und melancholisch. Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt und beide waren ähnlich trüb verfasst. Das ist auch mein größter Kritikpunkt an dem Buch: Klar finde ich es spannend, zu lesen, wie sich zwei Personen annähern und ihre Vergangenheit aufarbeiten. Aber in diesem Fall geschieht letzteres nahezu gar nicht - plötzlich sind alle Probleme wie von selbst gelöst - und auch die Annäherung erschien wie unter einem dunklen Schleier. Mich hat das Buch leider etwas heruntergezogen, wobei ich die Infos über die Färöer-Inseln total spannend fand.