Das Buch „of thunder & rain“ von Emmy Buckley hat mich zunächst durch die wunderschöne Umschlaggestaltung für sich gewonnen. Auch das Material fühlt sich edel und angenehm in den Händen an.
Der Inhalt hat es mir jedoch etwas schwer gemacht in die Geschichte rein zu kommen. Der 25-jährige Louay flieht nach einem Streit mit seiner Familie auf die Färöer Inseln. Dort wohnt er in einem Bed & Breakfast, das der 21-jährigen Lina gehört. Beide fühlen sich gleich vom ersten Moment zu einander hingezogen und verbringen Zeit zusammen, doch beide Protagonisten tragen auch persönliche Päckchen und Geheimnisse mit sich. Die Frage ist, können die Beiden ein Paar werden oder bleibt es bei einer kurzen Urlaubsromanze.
Der Schreibstill des Buches hat mir gut gefallen und auch der Perspektivenwechsel hat die Geschichte spannend gemacht. Jedoch fand ich einige Passagen zu langatmig, wie zum Beispiel die Beschreibung von Linas Fußballtraining.
Außerdem hätte ich mir mehr intime Details gewünscht. Leider konnte ich nicht mit der Protagonistin Lina warm werden und es fiel mir schwer manche ihrer Entscheidung nachzuvollziehen. Louay hingegen war mir sehr sympathisch, ich fand es spannend hinter die Tätigkeit und Gedanken eines Schriftstellers zu blicken.
Anschließend kann ich das Buch vor allem an junge Leser empfehlen, die erste Begegnungen mit Liebe, Beziehungen und Karriere machen. Ich fand es gut, dass das Thema ‚People of Colour‘ nun auch in der Literatur dem Leser nahe gebracht wird. Das Buch ist sehr gut geeignet als eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch.
Der Inhalt hat es mir jedoch etwas schwer gemacht in die Geschichte rein zu kommen. Der 25-jährige Louay flieht nach einem Streit mit seiner Familie auf die Färöer Inseln. Dort wohnt er in einem Bed & Breakfast, das der 21-jährigen Lina gehört. Beide fühlen sich gleich vom ersten Moment zu einander hingezogen und verbringen Zeit zusammen, doch beide Protagonisten tragen auch persönliche Päckchen und Geheimnisse mit sich. Die Frage ist, können die Beiden ein Paar werden oder bleibt es bei einer kurzen Urlaubsromanze.
Der Schreibstill des Buches hat mir gut gefallen und auch der Perspektivenwechsel hat die Geschichte spannend gemacht. Jedoch fand ich einige Passagen zu langatmig, wie zum Beispiel die Beschreibung von Linas Fußballtraining.
Außerdem hätte ich mir mehr intime Details gewünscht. Leider konnte ich nicht mit der Protagonistin Lina warm werden und es fiel mir schwer manche ihrer Entscheidung nachzuvollziehen. Louay hingegen war mir sehr sympathisch, ich fand es spannend hinter die Tätigkeit und Gedanken eines Schriftstellers zu blicken.
Anschließend kann ich das Buch vor allem an junge Leser empfehlen, die erste Begegnungen mit Liebe, Beziehungen und Karriere machen. Ich fand es gut, dass das Thema ‚People of Colour‘ nun auch in der Literatur dem Leser nahe gebracht wird. Das Buch ist sehr gut geeignet als eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch.