Lina und Louay

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:

Lina lebt mit ihrem Vater in einem Minidorf auf den Färöer Inseln. Um ein bisschen Feld zu verdienen vermietet sie eine Ferienwohnung.
Louay ist Autor, aber keiner weiß es er schreibt unter einem Pseudonym erfolgreiche Romane und möchte nun gerne endlich was eigenes schreiben.
Darum hat er sich für drei Wochen bei Lina eingemietet.


Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt ruhig, Lina träumt sich weg von den Inseln und fühlt sich von ihrem Vater eingeengt. Louay hadert mit dem Schicksal, er ist sehr erfolgreich als Autor, aber eben unbekannt. Nach einem Streit mir seinen Eltern zieht er sich zurück und hofft auf einen kreativer Einfall.
Man spürt sofort das es zwischen den beiden knistert, allerdings fand ich Lina zu Beginn schon etwas übergriffig und nervig.
Das Setting ist ein Traum, die Geschichte ist unterhaltsam und wird alles in allem eher ruhig erzählt. Aber alleine schon die wunderschöne Gegend lohnt sich.