Das Cover erinnert gleich an die Weite der Färöer Inseln, die jedem Reiselustigem Leser in die Augen fallen. Der Schreibstil des Buches ist einfach zu lesen und der Sprung zwischen den beiden Hauptcharakteren, um beide Seiten und Standpunkte der Geschichte zu verstehen, ist gut gelungen und schadet dem Lesefluss nicht. Die Charaktere sind authentisch und könnten nicht unterschiedlicher sein, was der Geschichte eine gute Würze gibt. Das Thema der Geschichte ist interessant und gibt einen interessant Einblick in die Arbeit eines Buchschreibers und die Probleme, Druck und gesellschaftlichen Interesse das damit einhergeht. Auch die Sache mit dem Pseudonym Autoren wird einem nochmal so richtig bewusst, das damit nicht nur Vorteile einhergehen. Diese Geschichte gefällt allen, die Romane lieben oder eine Reise auf die Färöer Inseln machen wollen.