"Of thunder & rain" ist ein absoluter wohlfühl-Roman auf den "Islands of Maybe".
Die Landschaft der Färöer wird stellenweise so bildlich und träumerisch beschrieben, dass man sich wirklich gut in die Szene rein fühlen kann & das Setting macht in diesem Roman oft wirklich viel aus.
Auch die Charaktere sind sympathisch und man lernt sie schnell kennen. Man kann auch gut nachvollziehen, was sie zu bestimmten Entscheidungen antreibt und man fühlt schnell mit den beiden Hauptcharakteren mit.
Um die beiden gleichermaßen gut kennen zu lernen, hilft es auch sehr, dass das Buch abwechselnd aus Lina's und Louay's Sicht geschrieben ist.
Gut für den Lesefluss finde ich auch, dass die Kapitel eine angenehme Länge haben, es gibt keine endlos langen Kapitel.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Buch meiner Meinung nach am Anfang nie richtig in Fahrt kommt. Man merkt von Anfang an, dass eine Chemie zwischen den beiden Protagonisten herrscht, jedoch dauert es sehr lange, bis sie sich darauf einlassen. Am Anfang des Romans ist es erst ein Ewiges hin und her und obwohl die Geschichte ziemlich vorhersehbar scheint, kommt man nicht an den Punkt an, an dem es auch wirklich los geht. Meiner Meinung nach, wurde damit nicht wirklich Spannung aufgebaut, sondern einfach nur die Geschichte lang gezogen.
Aber dennoch finde ich, dass das ein sehr schöner Roman mit sehr symphatischen Protagonisten war & es ein schönes Buch ist, um es sich an verregneten Tagen etwas gemütlich zu machen.
Die Landschaft der Färöer wird stellenweise so bildlich und träumerisch beschrieben, dass man sich wirklich gut in die Szene rein fühlen kann & das Setting macht in diesem Roman oft wirklich viel aus.
Auch die Charaktere sind sympathisch und man lernt sie schnell kennen. Man kann auch gut nachvollziehen, was sie zu bestimmten Entscheidungen antreibt und man fühlt schnell mit den beiden Hauptcharakteren mit.
Um die beiden gleichermaßen gut kennen zu lernen, hilft es auch sehr, dass das Buch abwechselnd aus Lina's und Louay's Sicht geschrieben ist.
Gut für den Lesefluss finde ich auch, dass die Kapitel eine angenehme Länge haben, es gibt keine endlos langen Kapitel.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Buch meiner Meinung nach am Anfang nie richtig in Fahrt kommt. Man merkt von Anfang an, dass eine Chemie zwischen den beiden Protagonisten herrscht, jedoch dauert es sehr lange, bis sie sich darauf einlassen. Am Anfang des Romans ist es erst ein Ewiges hin und her und obwohl die Geschichte ziemlich vorhersehbar scheint, kommt man nicht an den Punkt an, an dem es auch wirklich los geht. Meiner Meinung nach, wurde damit nicht wirklich Spannung aufgebaut, sondern einfach nur die Geschichte lang gezogen.
Aber dennoch finde ich, dass das ein sehr schöner Roman mit sehr symphatischen Protagonisten war & es ein schönes Buch ist, um es sich an verregneten Tagen etwas gemütlich zu machen.