Wunderschön Setting in Dänemark, leider zu wenig Tiefgang in der Story.
Of Thunder & Rain ist der erste Band der Färöer - Reihe hin Emmy Buckley. 🍂
Worum geht es ?
Louay reist auf die Färöer Inseln, um sich inspirieren zu lassen. Der junge Schriftsteller besitzt auf sämtlichen seiner Werke den Bestseller-Sticker. Doch was nur seine Familie weiß: Er versteckt sich hinter einem Pseudonym und weiß langsam nicht mehr, wer er eigentlich ist.
Lina steckt nach dem Tod ihrer Mutter auf der »Islands of Maybe« fest und wurde am liebsten alles hinter sich lassen. Statt wie geplant an die Universität zu gehen und die Welt zu bereisen, kann sie ihren Vater unmöglich mit dem Bed & Breakfast alleine zurücklassen kann.
Ein mysteriöse Gast ist der erste Lichtblick seit langem für sie…
Meine Meinung:
Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext mit der Thematik hat mich sehr angesprochen. Die erste 100-150 Seiten waren schnell gelesen, ich mochte die Story und auch der Schreibstil ist super einfach und leicht.
Allerdings wurde die Story danach sehr langweilig und langatmig. Ich hatte immer wieder das Gefühl mir fehlt ein roter Faden durch die Geschichte, da die Story vor sich hin plätschert.
Die Protagonisten erzählen jeweils immer aus ihrer Perspektive, was Gedankengänge besser nachvollziehen lässt. Sie sind sympathisch, allerdings konnte ich ihre Verbindung und Gefühle einfach nicht fühlen und nachempfinden. Die Chemie war einfach nicht da und die Kommunikation zwischen den beiden viel auch ein bisschen bedürftig aus.
Im Großen und Ganzen hat der Geschichte der Tiefgang und ein bisschen was an Emotionen gefehlt.
Dennoch finde ich das Setting von Dänemark und den Färöer Inseln wunderschön und es wurde sehr bildlich darüber geschrieben, ich hatte immer ein klares Bild von der Umgebung vor Augen.
Fazit: 3/5 Sterne eine nette Slow Burn Geschichte für Zwischendurch, wenn einen der Klappentexte anspricht.
Worum geht es ?
Louay reist auf die Färöer Inseln, um sich inspirieren zu lassen. Der junge Schriftsteller besitzt auf sämtlichen seiner Werke den Bestseller-Sticker. Doch was nur seine Familie weiß: Er versteckt sich hinter einem Pseudonym und weiß langsam nicht mehr, wer er eigentlich ist.
Lina steckt nach dem Tod ihrer Mutter auf der »Islands of Maybe« fest und wurde am liebsten alles hinter sich lassen. Statt wie geplant an die Universität zu gehen und die Welt zu bereisen, kann sie ihren Vater unmöglich mit dem Bed & Breakfast alleine zurücklassen kann.
Ein mysteriöse Gast ist der erste Lichtblick seit langem für sie…
Meine Meinung:
Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext mit der Thematik hat mich sehr angesprochen. Die erste 100-150 Seiten waren schnell gelesen, ich mochte die Story und auch der Schreibstil ist super einfach und leicht.
Allerdings wurde die Story danach sehr langweilig und langatmig. Ich hatte immer wieder das Gefühl mir fehlt ein roter Faden durch die Geschichte, da die Story vor sich hin plätschert.
Die Protagonisten erzählen jeweils immer aus ihrer Perspektive, was Gedankengänge besser nachvollziehen lässt. Sie sind sympathisch, allerdings konnte ich ihre Verbindung und Gefühle einfach nicht fühlen und nachempfinden. Die Chemie war einfach nicht da und die Kommunikation zwischen den beiden viel auch ein bisschen bedürftig aus.
Im Großen und Ganzen hat der Geschichte der Tiefgang und ein bisschen was an Emotionen gefehlt.
Dennoch finde ich das Setting von Dänemark und den Färöer Inseln wunderschön und es wurde sehr bildlich darüber geschrieben, ich hatte immer ein klares Bild von der Umgebung vor Augen.
Fazit: 3/5 Sterne eine nette Slow Burn Geschichte für Zwischendurch, wenn einen der Klappentexte anspricht.