Meerweh

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danib83 Avatar

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Beim Klappentext bzw. der kurzen Buchvorstellung darf der junge Ich-Erzähler den Blick zum Meer nicht freimachen, so sagt es zumindest die alte Dame Dulcie. Wie er auf diese Frau stößt, erfährt man in der Leseprobe nicht, aber ich denke, dass er (Dulcies?) Memoiren niederschreibt, denn im Prolog ist von einem alten Ich-Erzähler die Rede, der auf einem Schreibgerät tippt.
Die Sprache ist wunderbar poetisch und passt zum Thema Meer. Angelehnt an das Sujet auch das Coverbild. Man möchte darin versinken!