Nach den ersten Seiten kann ich schon sagen, dass ich die poetische Sprache sehr mag, und das es einen Ich-Erzähler gibt, weil ich tatsächlich schon länger kein Geschichte aus dieser Perspektive gelesen habe. "Sie muteten an wie gestrandete Matrosen" ist eine schönes Zusammenspiel, genau so wie die Beschreibungen, über den Verbleib des Krieges, trotz dessen Ende. Ein wahre Freude. Ich würde gern mehr lesen.