Sprachlich schön und tiefgründig, aber wenig Handlung

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meike Avatar

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Mir hat die Leseprobe nicht sonderlich gefallen. Sprachlich ist dem Autor die Geschichte gut gelungen und er beschreibt eindringlich die vorherrschende Trostlosigkeit und Leere kurz nach Kriegsende. Mir war das Ganze aber viel zu bedrückend und es fehlte mir an Handlung. Die Beschreibungen der Landschaft, der Tiere und der Wanderung des jungen Protagonisten sinnt literarisch schön - aber eben auch extrem langatmig. Mich hat es leider nicht überzeugt.