Der Thriller "Ohne jede Spur" von Lisa Gardner beginnt mit einem ungewöhnlichen Einstieg. Erzählt werden die letzten Stunden aus Sicht einer jungen Lehrerin, bevor sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer fällt.
Die harmonische Beziehung zwischen der Mutter und ihrer vierjährigen Tochter vermitteln eine angenehme Stimmung, die allerdings bei der Beschreibung des leeren Hauses schnell in ein erstes Fürchten umschlägt.
Im zweiten Kapitel lernen wir die Polizistin D. D. kennen, deren Träume von einem ausgiebigen Abendessen jäh unterbrochen werden, als ihr der Fall einer verschwundenen Frau übertragen wird.
Die Autorin Lisa Gardner ist mir bisher noch nicht bekannt. Die Leseprobe konnte mir schon einen guten Einblick in die Geschichte liefern. Der Einstieg war kurzweilig und ich erwarte einen spannenden Thriller. Wieso wurde diese Frau entführt und wer war der geheimnisvolle Kidnapper, der ihr bekannt zu sein schien? Diesen Fragen würde ich gerne auf den Grund gehen und das Buch weiter lesen.
Die harmonische Beziehung zwischen der Mutter und ihrer vierjährigen Tochter vermitteln eine angenehme Stimmung, die allerdings bei der Beschreibung des leeren Hauses schnell in ein erstes Fürchten umschlägt.
Im zweiten Kapitel lernen wir die Polizistin D. D. kennen, deren Träume von einem ausgiebigen Abendessen jäh unterbrochen werden, als ihr der Fall einer verschwundenen Frau übertragen wird.
Die Autorin Lisa Gardner ist mir bisher noch nicht bekannt. Die Leseprobe konnte mir schon einen guten Einblick in die Geschichte liefern. Der Einstieg war kurzweilig und ich erwarte einen spannenden Thriller. Wieso wurde diese Frau entführt und wer war der geheimnisvolle Kidnapper, der ihr bekannt zu sein schien? Diesen Fragen würde ich gerne auf den Grund gehen und das Buch weiter lesen.