Dieses Buch hat genau die spannende Unterhaltung geliefert, die ich mir davon erwartet hatte. Es handelt sich um den dritten Teil einer Serie um Sergeant D.D. Warren, lässt sich aber sehr gut alleine lesen. Vielleicht wird D.D. sympathischer, wenn man die Serie von Anfang an kennt. So bleibt der Verdacht, dass die Autorin einen typisch amerikanischen männlichen Thriller-Cop als Frau verkleidet darstellt.
Nun denn, das eigentlich Interessante an diesem Buch ist die Erzählart. So begleitet man als Leser nicht nur die Ermittler, sondern auch das Opfer und mögliche Verdächtige und erfährt viele Details, die für die Geschichte letztendlich mehr oder minder wichtig sind. Durch diese Erzählweise werden viele Fährten gelegt und es bleibt bis zum Schluss nicht klar erkennbar, wer der Täter ist. Dadurch wird die Spannung oben gehalten.
Ob die Figuren (jetzt mal von der kleinen Ree abgesehen) gewollt unsympathisch angelegt sind oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall ist dies mal ein Buch, das bei mir kein Interesse an weiteren Bänden der Serie weckt, da ich über D.D. schlichtweg nicht mehr erfahren möchte.
Nun denn, das eigentlich Interessante an diesem Buch ist die Erzählart. So begleitet man als Leser nicht nur die Ermittler, sondern auch das Opfer und mögliche Verdächtige und erfährt viele Details, die für die Geschichte letztendlich mehr oder minder wichtig sind. Durch diese Erzählweise werden viele Fährten gelegt und es bleibt bis zum Schluss nicht klar erkennbar, wer der Täter ist. Dadurch wird die Spannung oben gehalten.
Ob die Figuren (jetzt mal von der kleinen Ree abgesehen) gewollt unsympathisch angelegt sind oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall ist dies mal ein Buch, das bei mir kein Interesse an weiteren Bänden der Serie weckt, da ich über D.D. schlichtweg nicht mehr erfahren möchte.