Was für ein Buch! Das war so spannend, dass es einen um den Schlaf bringt.
Sandra, junge Mutter und Lehrerin, absolut zuverlässig, verschwindet eines Nachts. Ihr Mann findet das Kind alleine zu Hause. Schnell gerät ihr Mann in Verdacht. Aber auch der in der Nähe wohnende Sexualstraftäter gerät ins Visier der Ermittler. Durch Rückblenden von Sandra erfährt man, dass sie gar nicht so zuverlässig ist. Und obwohl ihr Mann sie nicht umgebracht hat, ist man sich nicht sicher, ob er nicht doch Dreck am Stecken hat. Er ist so ruhig und lässt sich seine Unruhe nicht anmerken. Nur seine Tochter bringt ihn dazu Ruhe zu bewahren, weil niemand die "Wahrheit" erfahren darf.
Sofort wird man in das Geschehen hinein katapultiert. Mit Rückblenden von Sandra, den Gedanken vom Mann und dem Sexualstraftäter, sowie den Gedanken der Ermittlerin ist dauern Wechsel im Erzählgeschehen. Und das Einzige was man weiß ist, dass keiner Sandra umgebracht hat. Man rätselt und fiebert mit was passiert. Ich konnte das Buch kaum, aus der Hand legen und gebe deshalb 5 Sterne. Das Ende ist überaschend, wenn auch etwas übertrieben. Was mich auch etwas gestört hat war, dass die Ermittlerin in dem Buch ungefähr 1000 Mal betont wie komisch sich der Mann verhält. Das wäre nicht nötig gewesen, da es dem aufmerksamen Leser nicht verborgen bleibt. Einmal hätte dann wohl gereicht.
Die Geschichten der einzelnen Charaktere sind auch interessant. Am meisten fasziniert hat mich der Sexualstraftäter, weil sein Leben und seine Gedanken wirklich traurig, aber auch gut dargestellt waren.
Sandra, junge Mutter und Lehrerin, absolut zuverlässig, verschwindet eines Nachts. Ihr Mann findet das Kind alleine zu Hause. Schnell gerät ihr Mann in Verdacht. Aber auch der in der Nähe wohnende Sexualstraftäter gerät ins Visier der Ermittler. Durch Rückblenden von Sandra erfährt man, dass sie gar nicht so zuverlässig ist. Und obwohl ihr Mann sie nicht umgebracht hat, ist man sich nicht sicher, ob er nicht doch Dreck am Stecken hat. Er ist so ruhig und lässt sich seine Unruhe nicht anmerken. Nur seine Tochter bringt ihn dazu Ruhe zu bewahren, weil niemand die "Wahrheit" erfahren darf.
Sofort wird man in das Geschehen hinein katapultiert. Mit Rückblenden von Sandra, den Gedanken vom Mann und dem Sexualstraftäter, sowie den Gedanken der Ermittlerin ist dauern Wechsel im Erzählgeschehen. Und das Einzige was man weiß ist, dass keiner Sandra umgebracht hat. Man rätselt und fiebert mit was passiert. Ich konnte das Buch kaum, aus der Hand legen und gebe deshalb 5 Sterne. Das Ende ist überaschend, wenn auch etwas übertrieben. Was mich auch etwas gestört hat war, dass die Ermittlerin in dem Buch ungefähr 1000 Mal betont wie komisch sich der Mann verhält. Das wäre nicht nötig gewesen, da es dem aufmerksamen Leser nicht verborgen bleibt. Einmal hätte dann wohl gereicht.
Die Geschichten der einzelnen Charaktere sind auch interessant. Am meisten fasziniert hat mich der Sexualstraftäter, weil sein Leben und seine Gedanken wirklich traurig, aber auch gut dargestellt waren.