Sowas wie Selbstfindung

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lolabuch Avatar

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Das Cover ist gestaltet, wie es ganz typisch ist für den Verlag Diogenes:
Schlicht, weiß, mit einem Gemälde darauf, das vielleicht ein Gesicht andeutet, vielleicht aber auch eine Landschaft mit Himmel und Bergen. Neutral und hübsch.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und so klingt auch der Schreibstil: Gedankengänge, mal sprunghaft, mal in Großbuchstaben, aber immer nachvollziehbar. Der Roman beginnt mit der Zeit nach der Trennung vom Ehemann, es werden die Reaktionen des Umfeldes aufgegriffen.
Die Autorin ist in meinem Alter, was das Buch besonders spannend für mich macht. Bin gespannt, wie es weitergeht!