Toller Einstieg
Während mich das Cover im typischen Diogenes Stil zunächst noch etwas unschlüssig zurück gelassen hat, hat mich spätestens die Inhaltsangabe zu „Ohne mich“ doch sehr neugierig gemacht.
Und die Leseprobe ist wirklich ganz nach meinem Geschmack: In einem flotten und pointierten Einstieg werden wir in das Leben der frisch von ihrem Ehemann getrennten, namenlosen Referendarin geworfen. Ich habe mich direkt in dem Chaos der sympathischen Protagonistin wiedergefunden und möchte ihr und vor allem Esther Schüttpelz' tollen, soghaften Schreibstil voller Ironie sehr gerne weiter folgen.
Und die Leseprobe ist wirklich ganz nach meinem Geschmack: In einem flotten und pointierten Einstieg werden wir in das Leben der frisch von ihrem Ehemann getrennten, namenlosen Referendarin geworfen. Ich habe mich direkt in dem Chaos der sympathischen Protagonistin wiedergefunden und möchte ihr und vor allem Esther Schüttpelz' tollen, soghaften Schreibstil voller Ironie sehr gerne weiter folgen.