Über die Hürden des Erwachsenwerdes und zu sich selbst zu finden

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Ich mag Geschichten, bei denen (vermeintlich) ganz "normale" jungen Menschen mit den kleinen und großen Problemen des Lebens zu kämpfen haben und auf der Suche nach sich selbst sind, weshalb mich der Klappentext gleich angesprochen hat.
Der Schreibstil ist unaufgeregt und gerade deshalb so authentisch. Die Erzählung aus der Ich-Perspektive ließ mich sofort in die Handlung finden und ich konnte mich auf Anhieb mit der Hauptprotagonistin identifizieren.
Dass manche Begriffe komplett großgeschrieben sind bringt Dynamik in den Text und zeigt auf, was SIE (den Namen erfahren eventuell gar nicht) betonen möchte, was IHR wichtig ist. Auch das gefällt mir.