Esther Schüttpelz hat mit“ Ohne Mich“ einen gefühlvollen Roman über eine junge Frau geschrieben, die aus ihrer Sicht das erste Jahr nach der Trennung vom Ehemann beschreibt. Sie ist eine mittzwaniger Jurastudentin. Sie hatte ihren Ehemann in der WG kennengelernt und es wurde schnell geheiratet. Ebenso schnell wurde bemerkt, das verheiratete sein nicht einfach alles gut macht. Man trennt dich wieder,.
Im Jahr danach suchte sie nach dem Sinn des Lebens, nach neuen Freunden nach Nähe und versucht zu vergessen. Sie lebt viel im Alkoholrausch, konsumierte Drogen und ist viel unterwegs. Immer wieder haben sie losen Kontakt und sie überlegt warum es so gekommen ist.
Sie schreibt ihre Geschichte in der Ichform. Es gibt keinen Namen nur der Ort des Geschehens wird erwähnt. Der Ehemann kommt bis zum Schluss ohne Namen vor.
Der Roman ist kurzweilig und locker geschrieben.
Im Jahr danach suchte sie nach dem Sinn des Lebens, nach neuen Freunden nach Nähe und versucht zu vergessen. Sie lebt viel im Alkoholrausch, konsumierte Drogen und ist viel unterwegs. Immer wieder haben sie losen Kontakt und sie überlegt warum es so gekommen ist.
Sie schreibt ihre Geschichte in der Ichform. Es gibt keinen Namen nur der Ort des Geschehens wird erwähnt. Der Ehemann kommt bis zum Schluss ohne Namen vor.
Der Roman ist kurzweilig und locker geschrieben.